Aus dem Heft

Magazin

Hintergründe anschaulich erklärt

Praxisanleitung

Ausführliche Schritt für Schritt Anleitungen

Tools

Theoretisches Wissen anwenden und den Boden durch Testungen kennenlernen

Themen und Inhalte der Boxen

Mein Boden 1:

Einführung und allgemeine
Bodenkunde

 

Mein Boden 2:

Bodenphysik / Porensystem / Mikro- und Makroporen

 

Mein Boden 3:

Bodenchemie / pH-Wert / Kationenaustauschkapazität / Nährstoffverfügbarkeit

 Lieferung im Frühjahr 2025

Mein Boden 4:

Bodenbiologie / Zersetzung

 

Mein Boden 5:

Bodenverdichtung / Bodenschadverdichtung / bodenexterne und bodeninterne Faktoren / Bodenstabilität

 

Mein Boden 6:

Bodenerosion / Wind- und Wassererosion

Lieferung im Herbst 2025

Mein Boden 7:

Humus / Funktion / Humuswirtschaft / Humusbilanz
 

Mein Boden 8:

Bodenfruchtbarkeit
(führt alle Themen zusammen)
 

Lieferung im Frühjahr 2026

Aus dem Heft

Heft 3: Entscheidende Werte

»Wir stellen eindeutig fest, dass die Böden, wenn sie gekalkt sind, besser puffern. Wir beobachten dann mehr Bodenleben und die Erträge sind stabiler.«

Bernd Schwartkop bewirtschaftet mit seiner Frau Dörthe einen 300 Hektar großen Familienbetrieb in Krempdorf.

Heft 4: Fleissige Mitarbeiter

»Das Wissen um bodenbiologische Zusammenhänge ist im Grunde genommen die Basis für die erfolgreiche Bewirtschaftung unserer Flächen. Eine besondere Rolle spielt auf dem Lindhof der Klee, der einerseits als Futter für unser Milchvieh dient, aber gleichzeitig auch Gründünger ist.«

Sabine Mues ist seit rund 30 Jahren die Verwalterin des Lindhofs an der Eckernförder Bucht. Das 186 Hektar große Versuchsgut der Universität Kiel wurde bereits 1994 auf ökologischen Landbau umgestellt.

Heft 7: Humusaufbau durch Betriebskooperation

»Wir haben über die Jahre beobachtet, dass die Pachtflächen immer fruchtbarer wurden. Sowohl die Ertragsstabilität als auch die Ertragshöhe sind heute deutlich besser als zu Beginn. Wir führen das auf den gestiegenen Humusgehalt zurück.«

Hauke Klindt (im Bild links) und seine Familie betreiben ihren Himbeerhof in Moorhörn bei Kiel. Er kooperiert auf Betriebsebene mit Oke Harms (im Bild rechts).

Aus dem Heft

Heft 3: Entscheidende Werte

»Wir stellen eindeutig fest, dass die Böden, wenn sie gekalkt sind, besser puffern. Wir beobachten dann mehr Bodenleben und die Erträge sind stabiler.«

Bernd Schwartkop bewirtschaftet mit seiner Frau Dörthe einen 300 Hektar großen Familienbetrieb in Krempdorf.

Heft 4: Fleissige Mitarbeiter

»Das Wissen um bodenbiologische Zusammenhänge ist im Grunde genommen die Basis für die erfolgreiche Bewirtschaftung unserer Flächen. Eine besondere Rolle spielt auf dem Lindhof der Klee, der einerseits als Futter für unser Milchvieh dient, aber gleichzeitig auch Gründünger ist.«

Sabine Mues ist seit rund 30 Jahren die Verwalterin des Lindhofs an der Eckernförder Bucht. Das 186 Hektar große Versuchsgut der Universität Kiel wurde bereits 1994 auf ökologischen Landbau umgestellt.

Heft 7: Humusaufbau durch Betriebskooperation

»Wir haben über die Jahre beobachtet, dass die Pachtflächen immer fruchtbarer wurden. Sowohl die Ertragsstabilität als auch die Ertragshöhe sind heute deutlich besser als zu Beginn. Wir führen das auf den gestiegenen Humusgehalt zurück.«

Hauke Klindt (im Bild links) und seine Familie betreiben ihren Himbeerhof in Moorhörn bei Kiel. Er kooperiert auf Betriebsebene mit Oke Harms (im Bild rechts).